Der Französischunterricht an unserer Schule ist inhaltlich wie methodisch darauf ausgerichtet, Schülerinnen und Schüler auf eine mehrsprachige und polykulturelle Welt vorzubereiten. So steht themenorientiertes und authentisches Lernen im Vordergrund. Sprache wird gesprochen. Daher steht die Stärkung der mündlichen Kommunikationsfähigkeit an oberster Stelle. Pro Jahrgang findet eine mündliche Leistungsbewertung als Ersatz einer schriftlichen Klassenarbeit statt.
Im zwei-Jahres Turnus veranstalten wir für alle Kurse der Sekundarstufe I unser beliebtes Sprachendorf „Meerbouge“, wo in verschiedenen Stationen wie einem Café, einem Markt, einer Boutique Einkaufs- und andere Begegnungssituationen simuliert werden.
Seit dem Schuljahr 2016/17 findet eine regelmäßige Schülerbegegnung mit unserer Partnerschule aus Épinal, Frankreich statt. Seit dem Jahr 2021 organisieren wir die Begegnungen an einem Dritt-Ort wie z.B. Kehl am Rhein, wo wir in einer Jugendherberge mit den französischen Schülerinnen und Schülern gemeinsam wohnen, essen, Ausflüge unternehmen und zu einem Thema wie der Geschichte der deutsch-französischen Freundschaft arbeiten. Im Jahr 2022 erhielten wir für unsere Arbeit eine beachtliche finanzielle Förderung durch das Deutsch-Französische Jugendwerk.
Darüber hinaus organisieren wir Tagesfahrten nach Belgien, bei denen alle Schülerinnen und Schülern mittels unterschiedlicher Stadt-Rallys eine Vielzahl an Kommunikationssituationen erhalten, um sie ihre erworbenen Fähigkeiten anwenden und erweitern können.
Le français, c’est fastoche, le français c’est dans la poche!